Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Mittwoch, 27. November 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige

Grohnde (red). Nach Abschluss der diesjährigen Anlagenrevision ist das Kernkraftwerk Grohnde seit dem (gestrigen) Samstag wieder am Netz. Trotz der erschwerten Rahmenbedingungen aufgrund der Corona-Pandemie wurden alle sicherheitsrelevanten Arbeiten wie geplant vollständig abgeschlossen. Insgesamt hat sich dadurch eine Verlängerung der geplanten Revisionsdauer von 19 Tagen auf sechs Wochen ergeben. Während der Revision, die am 12. April 2020 begann, sind 32 der insgesamt 193 Brennelemente im Reaktorkern gegen neue ausgetauscht worden.

Alle für die nukleare Sicherheit bedeutsamen Revisionsarbeiten wurden vom Niedersächsischen Umweltministerium und den zugezogenen Sachverständigen des TÜV NORD EnSys GmbH & Co. KG intensiv kontrolliert und überprüft. Befunde, die den genehmigungskonformen Zustand der Anlage infrage stellen, haben sich nicht ergeben.

Während der Anlagenrevision wurde dem Umweltministerium ein Befund als meldepflichtiges Vorkommnis gemeldet. Kurz vor dem Abfahren zur Revision wurde ein Fehler an einem Leistungsschalter festgestellt. Die sicherheitstechnische Bedeutung dieses Fehlers ist gering. Für bestimmte seltene Störfälle hätte die diversitäre Abschaltung einer der vier Hauptkühlmittelpumpen nicht zur Verfügung gestanden. Das Ereignis wurde fristgerecht nach dem Kriterium N.2.1.1 und INES 0 gemeldet.

Foto: red

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255