Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Montag, 16. September 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige

Holzminden (red). Das ist doch mal ein außergewöhnliches Datum für ein Konzert im Jazz-Club – der 29. Februar, bis dato in der Clubgeschichte einmalig als Konzerttermin. Das „Gandersheimer Jazz Quintett“, das sind Jürgen Rech (Saxophon) aus Heckenbeck, Tarek Fahmi (Jazzgitarre) aus Polle/Weser, Frank Westphal (Piano) aus Wetteborn, Andre Helms (Bass) aus Einbeck und Udo Mühlnickel (Schlagzeug) aus Bartshausen.

Die Band, die sich 2017 zusammengefunden hat, spielt zum einen Songs aus dem "Great American Songbook", also zu bekannten Jazzstandards gewordene Hits der 30er Jahre von George Gershwin und Cole Porter u.a., um nur die beiden exponiertesten Komponisten der Zeit zu nennen - und zum anderen Lieblingsstücke aus der Bebob-Ära eines Charlie Parker und Dizzy Gillespie.

Diese Richtung des Jazz, die in New York während der Blüte des Big Band Swing als Gegenbewegung entstand, ist bis heute stilbildend für fast alle weiteren Richtungen des moderneren Jazz geblieben. Das „Gandersheimer Jazz Quintett“ bringt mit seiner Mischung aus eingängigen Melodien und fetzigen Bebop-Themen, aus federleichtem Bossa Nova und jagenden Swing-Rhythmen ein anregendes und abwechslungsreiches Konzertprogramm auf die Bühne. Eine ebenso interessante wie humorvolle Moderation rundet die Auftritte ab. Das Konzert beginnt um 20 Uhr im alten Bahnhof, die Abendkasse ist wie üblich eine halbe Stunde vor Konzertbeginn geöffnet.

Foto: „Gandersheimer Jazz Quintett“

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255