Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Montag, 25. November 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige

Stadtolendorf (red). Der Musik- und Kulturverein Stadtoldendorf (MKV) lädt am Donnerstag, den 15. August 2019, zu seinem nächsten Lesestammtisch ein. Der Stammtisch beginnt um 19:30 Uhr in den Räumen der Bücherei in der Baustraße und stellt dieses Mal Frauen in den Mittelpunkt. Starke Frauen?

Mechthild Borrmann lebt als freie Schriftstellerin in Bielefeld und war, bevor sie sich als Krimiautorin einen Namen machte, als Tanzpädagogin und Gastronomin tätig. Sicher sind Ihre Bücher „Trümmerkind“, „Grenzgänger“ oder „Der Geiger“ nicht unbekannt. Mit dem vorgestellten Buch „Die andere Hälfte der Hoffnung“ hat sie erneut einen Roman geschaffen, in dem neben der kriminalistischen Handlung aktuelle Zeitgeschichte erzählt wird. In der verbotenen Zone von Tschernobyl wartet Valentina auf die Rückkehr ihrer Tochter, die als Studentin nach Deutschland gegangen ist und spurlos verschwunden scheint. Um die Hoffnung nicht zu verlieren, beginnt Valentina ihre Lebensgeschichte aufzuschreiben. In Deutschland versteckt währenddessen Martin Lessmann eine junge osteuropäische Frau vor ihren Verfolgern… Im Verlaufe der Handlung erfahren er und die Leser Ungeheuerliches.

Feridun Zaimoglu interessiert sich seit jeher für die Geschichten von Frauen. Zwei seiner Romane – „Leyla“ und „Isabel“ – tragen die Namen ihrer Hauptfiguren. In seinem neuen Buch „Die Geschichte der Frau“, lässt er zehn außerordentliche Frauen von der biblischen bis in die Jetztzeit, von Antigone und Brunhild über Judith bis zu Valerie Solanas, mit ihrer ganz eigenen Stimme zu Wort kommen. Beim Literaturfest Niedersachsen, im Rahmen der Initiative „Eine Stadt liest ein Buch“ geht Feridun Zaimoglu mit seinem neuen Buch „Die Geschichte der Frau“ nicht nur auf Tour, sondern wird zum Stadtgespräch. So auch im August-Lesestammtisch des MKV.

Am Literaturgespräch Interessierte sind – wie immer – herzlich willkommen. Selbstverständlich ist genügend Zeit, dass die Leseinteressierten eigene Lieblingsbücher vorstellen

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255