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Samstag, 12. April 2025 Mediadaten Fankurve
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Ottenstein (r). Ein neuer Termin weg vom traditionellen Juli-Wochenende, ein neuer Festwirt und ein größtenteils neues Team zur Organisation - das waren die Vorzeichen, unter denen der TSV Ottenstein am vergangenen Wochenende sein 110-jähriges Jubiläum mit einem Zeltfest begangen hat. Sie sollten sich als nicht unvorteilhaft erweisen.

Das Fest wurde am Freitag mit einer Happy Hour eröffnet. DJ Mario sorgte für ausgelassene Stimmung bis in die frühen Morgenstunden.

Der Samstag startete bereits am Nachmittag mit einem Kinderumzug vom Schulhof zum Festgelände, wo es mit dem Kindernachmittag direkt weiterging. Danach setzte sich ein Umzug der Ottensteiner Vereine zum traditionellen Anbringen der Schützenscheiben im Ort unter der Ägide des Schützenvereins in Bewegung. Im Anschluss an diesen Umzug wurden die Gastvereine auf dem Festzelt empfangen. Nach dem kurzen Platzkonzert der Hehlener Feuerfehrkapelle, die auch den Umzug begleitet hat, übernahm die Band RELAX aus Paderborn. Um zu unterstreichen, dass hier ein Sportverein feiert, startete der TSV Ottenstein eine Seilsprung-Challenge. Alle Gäste waren dazu aufgerufen, über das gesamte Wochenende möglichst viele Seilsprünge zu absolvieren.

Der Sonntag begann mit einem Zeltgottestdienst. Anschließend richteten Samtgemeindebürgermeisterin Tanya Warnecke sowie der Ottensteiner Bürgermeister Manfred Weiner Grußworte an die Festgemeinde. Danach fand das Katervesper statt, bei dem u.a. direkt auf dem Zelt zubereitetes Spanferkel serviert wurde. Musikalisch begleitet wurde das Katervesper von der Lügder Blaskapelle. Vorführungen gab es von der Ottensteiner Turnerjugend sowie vom TC Jahn Hehlen.

"Insgesamt können wir mit dem Zeltfest mehr als zufrieden sein. Trotz des für Ottenstein ungewohnten Termins und Familienfesten, die parallel stattgefunden haben, waren alle drei Tage gut besucht. Der große Aufwand, den wir im Vorfeld - auch aufgrund der relativ kurzen Vorlaufzeit - hatten, hat sich absolut gelohnt", zieht Schriftführer Heiko Dehn ein positives Fazit für das Festwochenende.

Fotos: H.N.

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