Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Samstag, 27. Juli 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige

Stadtoldendorf (fw). In der heutigen Nacht gegen 02.53 Uhr kam es erneut zu einem kompletten Stromausfall in Stadtoldendorf und Umgebung. Insgesamt acht Ortschaften waren davon betroffen. Sowohl Stadtoldendorf als auch die Ortschaften Holenberg, Golmbach, Warbsen, Negenborn, Lütgenade, Reileifzen und Bevern mussten für eine geraume Zeit ohne Strom auskommen. Laut Auskünften der Westfalen Weser Netz gingen zwei 30.000 Volt Leitung vom Netz. Erst nach 56 Minuten konnten die erste Ortschaft wieder zugeschaltet werden.

Der Stromfluss konnte nicht automatisch umgeschaltet werden und so musste ein ganzes Team des Bereitschaftdienstes ausrücken, um von Station zu Station zu fahren und nach und nach den Strom wieder einzeln zu zuschalten.

Heute beginnen die Untersuchungen nach der Ursache, vermutet wird ein Kabelfehler. Hierfür fährt ein Messwagen die gesamte Strecke ab und prüft den Stromfluss an den einzelnen Kabeln. Wird ein Defekt festgestellt, beginnen die Erdarbeiten, um das entsprechende Kabel reparieren zu können.

Foto: archiv

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255