Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 22. Dezember 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige
Anzeige

Landkreis Holzminden (red). Ende Juli ist die Online-Befragung zur Beteiligung der Bürger bei der Erarbeitung einer Zwischenbilanz für das Regionale Entwicklungskonzept (REK) des EU-Förderprogramms LEADER losgegangen. Nun liegen erste Ergebnisse vor, und es zeigt sich: Die Menschen hier schätzen die Region in der sie leben, vor allem die Natur und die Landschaft.

Sie sehen aber auch, wo angepackt werden muss. Besonders oft werden die Ortskerne genannt, in denen zum Beispiel viele Gebäude leer stehen oder es an Begrünung fehlt. Hier setzen auch viele der Projekte an, die die Befragten mit 20.000 Euro umsetzen würden. „Die Bereitschaft der Menschen, sich aktiv zu beteiligen ist ausgesprochen erfreulich“, bilanziert Dr. Jutta Klüber-Süßle, für LEADER zuständige Bereichsleiterin. 

Bis Ende des Monats, genauer gesagt bis zum 30. August haben alle, die noch nicht an der Befragung teilnehmen konnten, die Gelegenheit, sich und ihre Ideen einzubringen. Unter www.vogler-region.de kann mit Wünschen und Anregungen zur Entwicklung der Region aktiv beigetragen werden. 

Die VoglerRegion hat in der laufenden Förderperiode 2,4 Millionen Euro zur Verfügung und damit schon etliche Projekte wirksam unterstützen können. Jetzt aber ist Halbzeit und entsprechend der LEADER-Vorgaben noch einmal Resümee zu ziehen. „Es gilt, Dinge nicht zu übersehen und neue Potentiale nicht einfach zu übergehen“, stellt Dr. Jutta Klüber-Süßle dazu fest.

Mit dem, was die Teilnehmer in der Onlinebefragung an Stärken und Schwächen herausarbeiten, sollen im Rahmen einer öffentlichen Bilanzwerkstatt am 6. September um 17 Uhr im Haus am Eberbach in Stadtoldendorf weiter geplant und eventuell auch Kurskorrekturen vorgenommen werden. Bis spätestens zum 10. Januar 2019 muss das entsprechend angepasste Regionale Entwicklungskonzept beim Land Niedersachsen eingereicht werden, damit weiterhin EU-Mittel in die VoglerRegion fließen können.

Ansprechpartnerin für die Bürgerbefragung und den LEADER-Prozess insgesamt ist Christine Bossow vom Regionalmanagement der VoglerRegion, erreichbar unter 0 55 31 – 707 110 oder per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.. Mehr Informationen zum Thema LEADER in der VoglerRegion gibt es auch unter www.vogler-region.de.

Foto: Klaus Grewe

 

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255