Ith (fw). Hohen Belastungen durch die Inkaufnahme von Umleitungen sind zurzeit die Pendler in der Region ausgesetzt. Nicht nur die Sperrung der Bundesstraße 83 sorgt für Ärger, auch die Ith-Sperrung nagt an den Nerven der Pendler. Seit Anfang April dieses Jahres ist Bundesstraße 240 voll gesperrt und die Ith-Überquerung tabu. Planmäßig soll das Ende der Baumaßnahme im September erfolgen, doch viele Pendler und Leser der Weser-Ith News sind unsicher, ob der Zeitplan eingehalten werden kann.
Die Redaktion hat mit Markus Brockmann, Leiter der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr (Geschäftsbereich Hameln), über die Einhaltung des Zeitplans gesprochen. Demnach sind die Baumaßnahmen gut im Zeitplan und mit Verzögerungen der Arbeiten sei nicht zu rechnen. Die kritischen Phasen, in denen der Untergrund untersucht werden musste, um das Baumaterial festzustellen, seien überwunden – es bestünden keine Baugrundrisiken.
Somit dürfen die betroffenen Verkehrsteilnehmer hoffen, dass das planmäßige Ende der Arbeiten im September eingehalten wird.
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