Eschershausen. Diese Stellungnahme zeigt wieder einmal wie zerfahren die momentane Situation in der gemeinsamen Samtgemeinde Eschershausen-Stadtoldendorf ist. „ …. und seinem Rathausteam. Es müsste heißen „unserem Rathausteam“, denn die Verwaltung ist auch für Eschershausen zuständig. Worte wie „Hass und Hetze“ zu verwenden, sind völlig unangebracht trotz unterschiedlicher Meinungen. So kann man nicht wirklich zusammenwachsen. Es gibt ein altes Sprichwort:“ Blut ist dicker als Wasser“. Stimmt wohl in diesem Fall und mit dieser Stellungnahme.
Ich kann nur alle auffordern zur Sachlichkeit sowie zum gegenseitigen Respekt zurückzukehren. Lasst uns gemeinsam die Dinge angehen.
Was spricht gegen zwei Freibäder in der Samtgemeinde? Warum kommen seit dem mehrheitlich gefassten Kreistagsbeschluss zum Bau des Schulzentrums Nord in Eschershausen ständig Re-Aktionen aus Stadtoldendorf, diese Schule zu verhindern und wer ist dafür verantwortlich? Diese Querschüsse kommen nicht von der Verwaltung! Kann sich jeder selbst seinen Reim daraus machen, wer dafür verantwortlich ist.
Abschließend stelle ich fest und rufe alle Beteiligten zur Mäßigung auf. „Lasst und das bewahren, was uns verbindet und nicht das, was uns trennt.“
Wir sind eine Samtgemeinde und sollten auch danach entscheiden sowie handeln. Keiner sollte benachteiligt werden, wir in Eschershausen auch nicht.
Friedhelm Bandke
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