Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 22. Dezember 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Über die Sanierungspläne für das Dorfgemeinschaftshaus in Derental ließen sich jetzt der grüne Bundestagsabgeordnete Helge Limburg (Mitte) und das Kreisvorstandsmitglied der Grünen, Gerd Henke (links), von Boffzens Samtgemeindebürgermeister Tino Wenkel informieren.

Derental (red). Das Dorfgemeinschaftshaus in Derental ist ein mulitfunktionales Gebäude. Hier sind unter anderem der Kindergarten untergebracht, ein Jugendraum, ein großer Versammlungsraum, ein Schießstand und das seit 2013 stillgelegte Hallenbad. Über die geplante Modernisierung und energetische Sanierung des Gebäudes ließen sich jetzt der Bundestagsabgeordnete der Grünen, Helge Limburg, und das Vorstandsmitglied im grünen Kreisverband Holzminden, Gerd Henke, von Samtgemeindebürgermeister Tino Wenkel informieren.

Das Projekt ist eine der größten Investitionen, die die Samtgemeinde Boffzen in den nächsten Jahren angehen will. Laut Samtgemeindebürgermeister Wenkel will der Bund das Vorhaben mit rund 2,2 Millionen Euro fördern. Den Förderbescheid aus dem Bundesprogramm „Sanierung Sport-, Jugend- und Kultureinrichtungen“ erhielt die Samtgemeinde vergangenes Jahr.

Im Mittelpunkt des Projekts steht die bauliche Sanierung und Wiederinbetriebnahme des 2013 stillgelegten Hallenbades. „Ich kann mich noch gut an das kleine Hallenbad erinnern“, sagte Helge Limburg, „hier hat mein jüngerer Bruder schwimmen gelernt.“ Der Abgeordnete riet der Gemeinde und der Samtgemeinde genauestens zu prüfen, auf welche Weise die Mittel am sinnvollsten zu verwenden sind. „Die enorme Steigerung der Baukosten der vergangenen Monate sollte dabei unbedingt berücksichtigt werden.“

Bürgermeister Wenkel wies darauf hin, dass mittlerweile mit Kosten von über 3,1 Millionen Euro auszugehen sei. Was das Hallenbad betrifft, erstelle der beauftragte Projektplaner derzeit eine Bedarfsanalyse. „Wenn die vorliegt, sehen wir klarer“, so Wenkel. Bürgermeister und Abgeordneter schlossen nicht aus, dass für dieses große Projekt möglicherweise auch noch andere „Fördertöpfe angezapft werden könnten.“

Dass sich die Sanierung des gesamten Gebäudes in jedem Fall lohnt und angegangen werden sollte, davon ist Helge Limburg überzeugt. „Sie haben hier einen Gebäudekomplex, der in einzigartiger Weise sportliche, soziale und kulturelle Funktionen unter einem Dach vereint. Es ist einfach ein bauliches Juwel.“ Und Gerd Herd Henke weiß aus eigenem Erleben: „Das Gebäude ist und bleibt der Mittelpunkt der über die Grenzen hinaus bekannten beispielhaften Derentaler Dorfgemeinschaft.“

 Foto: Privat

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255