Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 22. Dezember 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige
Anzeige

Holzminden (red). Zu den gestern vorgelegten Ergebnissen des zweiten Netzstresstests der deutschen Übertragungsnetzbetreiber erklärt Helge Limburg, grüner Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Hameln-Pyrmont-Holzminden: "Jetzt ist endgültig klar: Niedersachsen wird Ende des Jahres atomstromfrei. Der Stresstest hat bestätigt, dass selbst in Extremfällen in Norddeutschland keine Notwendigkeit besteht, Atomkraftwerke länger am Netz zu lassen. Anders als in Süddeutschland stehen hier weniger risikoreiche Alternativen zur Verfügung. Damit kann das AKW Lingen planmäßig zum Jahresende abgeschaltet werden. Auch die Phantomdebatte um einen Neustart von Grohnde ist damit endgültig erledigt. Atomkraft ist und bleibt eine Hochrisikotechnologie und muss beendet werden. Das Ergebnis des Stresstests bedeutet auch in Süddeutschland keinen Streckbetrieb, sondern lediglich die theoretische Möglichkeit, einzelne AKW im Notfall wieder für eine begrenzte Zeit ans Netz zu nehmen. Die näheren Kriterien müssen jetzt in einem Gesetzgebungsverfahren festgelegt werden. Die öffentliche Debatte über Atomenergie hat lange genug die Sicht auf notwendige Maßnahmen, um die Potentiale bei den Erneuerbaren zu heben und Energie einzusparen, verstellt. Das sind entscheidende Punkte, die für die Versorgungssicherheit in diesem Winter wirklich helfen."

Foto: GRÜNE

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255