Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 22. Dezember 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige
Anzeige
FDP-Landtagsabgeordneter Christian Grascha.

Hameln (red). Die FDP hat mit den beiden Landtagsabgeordneten Christian Grascha und Lars Alt sowie mit dem Landtagsdirektkandidaten Andreas Soerensen, mit Klaus-Peter Wennemann und dem stellvertretenden Kreisvorsitzenden der FDP, Moritz Mönkemeyer, die Hochschule Weserbergland besucht. Die FDP-Politiker informierten sich bei Hochschulpräsident Prof. Dr. Hans Ludwig Meyer über den Hochschulstandort Hameln.

Dazu erklären die Abgeordneten Christian Grascha und Lars Alt: „Private Hochschulen wie die Hochschule Weserbergland sind Leistungsträger unseres Bildungs- und Wirtschaftssystems. Sie bieten Kooperationsunternehmen ein passgenaues Angebot zur Fachkräftebildung und -bindung. Dieses Potenzial zum Ausbau des dualen Studiums in der Fläche müssen wir besser ausschöpfen und den gesetzlichen Rahmen für private Hochschulen verbessern.“

Mit Zedita habe die Hochschule ferner einen regionalen Leuchtturm für den Transfer von der Hochschule in Wirtschaft und Gesellschaft geschaffen.

Der FDP-Direktkandidat Soerensen ergänzt: „Die Hochschule Weserbergland ist ein wichtiger Teil der regionalen Bildungs- und Wirtschaftslandschaft. Wir würden uns freuen, wenn sich Stadt und Landkreis zukünftig noch stärker finanziell engagieren würden, vor allem beim Ausbau der Innovationscommunity Hameln.“

Die Freien Demokraten werden in den kommenden Wochen ein Papier zur Stärkung des Wissenschaftsstandortes Niedersachsen vorlegen. Aus Sicht der Freien Demokraten müsse die Hochschulpolitik stärker ins Scheinwerferlicht der Landespolitik gerückt werden.

Foto: FDP

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255