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Montag, 23. Dezember 2024 Mediadaten Fankurve
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Landkreis Holzminden (red). Niedersachsens Verkehrsminister Dr. Bernd Althusmann und Nordrhein-Westfalens Verkehrsministerin Ina Brandes haben heute die gute Zusammenarbeit beider Länder im Rahmen von Verkehrskonsultationen bekräftigt. Die ersten Konsultationen Niedersachsens und Nordrhein-Westfalens im Bereich Verkehr fanden im Jahr 2019 statt, der konstruktive Austausch wurde seitdem in jährlichen Gesprächen weiter verstetigt. 

Im Rathaus von Lippstadt waren sich Brandes und Althusmann einig, dass der für die Region Holzminden/Höxter so wichtige Ausbau der Strecke von Paderborn nach Kreiensen in die richtige Richtung führt. Beide Seiten setzen sich engagiert für die Umsetzung ein. Das gilt auch für die Ausweitung und Optimierung des Fernverkehrs auf der Schiene. 

Es muss alles dafür getan werden, dass mehr Menschen verlässlich, bezahlbar und sicher mit Bus und Bahn fahren können. Das wird aber nur mit guten Angeboten funktionieren und mit weiteren Investitionen in Schiene und Straße. Insbesondere in ländlich geprägten Regionen wie dem Weserbergland wird es darum gehen, den Ausbau maßgeschneiderter Angebote wie On-Demand-Verkehre oder Schnellbuslinien voranzutreiben und auf eine stärkere Vernetzung dank der großen Möglichkeiten der Digitalisierung zu setzen. Für all das brauchen die Länder eine deutliche Erhöhung der Regionalisierungsmittel. Der Bund muss seinen genannten Zielen endlich Taten folgen lassen – und zwar schnell! 

Der CDU Landtagsabgeordnete Uwe Schünemann sieht sich durch die Aussagen beider Ministerien bestätigt. Greifen sie doch den Antrag der CDU-Kreistagsfraktion auf, in Zusammenarbeit mit dem Zweckverband Verkehrsverbund Süd-Niedersachsen (ZVSN) und der Regionalbus Braunschweig GmbH (RBB) die Realisierung eines On-Demand-Ridepooling-Konzepts zu prüfen. Ebenso soll geprüft werden, ob sich die von der EcoBus GmbH vorgeschlagenen Schnellbuslinien im Landkreis Holzminden umsetzen lassen. Dieses würde nicht nur eine Alternative zum privaten PKW sein, sondern auch die Fahrtzeiten bei der Schülerbeförderung deutlich reduzieren.

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