Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Dienstag, 24. Dezember 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige
Anzeige

Landkreis Holzminden (red). Carsten Schürmann will in den Bundestag. Der gebürtige Paderborner, lebt zusammen mit seiner Freundin in Eschershausen und kandidiert bei der Bundestagswahl am 26. September für die Partei, die Freien Wähler.

Mit dem Platz auf der Landesliste und dem Rückenwind der Kreisvereinigung Schaumburg Hameln Holzminden zeigte er sich nach seiner Nominierung in der Residenzstadt Bückeburg sehr zufrieden. Schürmann ist sich sicher, der Wähler sucht nach neuen Köpfen und Ideen und vertraut den etablierten Parteien mit ihren ständigen Versprechungen nicht mehr über den Weg. Das hat zu Frust und Abkehr am Interesse der Politik geführt, so Schürmann. Nach der Bestätigung der zuständigen Wahlleitung steigt er aktiv in den Wahlkampf ein und finanziert sich überwiegend aus eigenen Mitteln. Der 42-Jährige war bereits in einer etablierten Partei tätig, hat aber nach dem Streit in der K-Frage, den Ereignissen im Landtag Thüringen, der Maskenaffäre und kommunalen Fehlentscheidungen sich für die Partei der neuen Mitte, den Freien Wähler, entschieden, weil ihm das Grundsatzprogramm auf Anhieb gefallen hat. 

Die Ideen für seine politische Arbeit sprudelten dem gelernten Kaufmann im Einzelhandel beim Landesparteitag nur so aus ihm heraus. Seine Schwerpunkte sieht er im sozialen Bereich, bei Schaffung erneuerbaren Energien, immerhin ist der Nachbarlandkreis Schaumburg Hystarter Region und vor allem bei der Sicherung der Rente, will er sich stark machen. Hier favorisieren die Freien Wähler ein Vier-Stufen-Modell mit dem zusätzlichen Standbein Immobilien. 

Ein „Weiter so“ wie in den letzten Jahren darf es nicht geben und die von vielen Wählern ersehnte Veränderung kann es nur mit neuen Köpfen gelingen. 

Die Erfahrung mit den staatlichen Widrigkeiten muss wieder Gehör im Bundestag finden, meist haben die gewählten Volksvertreter auf dem Weg nach Berlin ab Spandau vergessen, woher sie kommen, so Schürmann. 

Der Mensch darf nicht mehr als „Ware“ gesehen werden, deswegen kandidiere ich für den Bundestag und zusätzlich auf kommunaler Ebene für den Stadtrat in Eschershausen, um auch hier neue politische Akzente zu setzen. Wer über seine Ziele und Überlegung mehr in Erfahrungen bringen möchte, kann den Kandidaten unter der Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. anschreiben oder sich über die Seite www.freiewaehler.eu informieren.

Foto: privat 

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255