Holzminden (red). Als Chemiker, Nachhaltigkeits- und Klimaexperte hat er viele Jahre mit Unternehmen sowie Kommunen der Region Klimaschutzkonzepte entwickelt und nachhaltige Maßnahmen umgesetzt. Von der Regenwassernutzung bis hin zur Solar Tankstelle. Auf der Basis dieser Erfahrungen möchte er seine Kenntnisse und Fähigkeiten in den Kreistag Holzminden einbringen und die Politik in den nächsten Jahren nachhaltiger und klimaneutraler mitgestalten.
Sein zentrales Anliegen ist das Stichwort „Energieeffizienz“. Hierzu fordert Manfred Sietz: „Wir müssen effizienter mehr Energie aus unseren natürlichen und fossilen Energiequellen herausholen indem wir den Wirkungsgrad deutlich erhöhen.“
Manfred Sietz‘ Ziel ist es, die wirtschaftlichen Strukturen im Landkreis Holzminden beispielsweise durch die Herstellung von „dunkel“-grünen Wasserstoff zu unterstützen und auch beim Aufbau der regionalen produktionstechnischen Möglichkeiten zu helfen.
„Wir müssen unser Holz nicht klimaschädlich über weite Wege in die Welt schicken. Wir könnten hier vor Ort und mit kürzesten Transportwegen daraus etwas Nachhaltiges machen. Packen wir das gemeinsam an! Gerade jetzt stehen im Bereich grüner Wasserstoff diverse Fördermöglichkeiten zur Verfügung“, regt er an. Manfred Sietz ist der Auffassung, dass die ganze Region durch Leuchtturmprojekte profitieren könnte. Ziel sollte es seiner Meinung nach sein, CO2 Emissionen weiter zu reduzieren und auch ungenutzte Wärmeabgaben in die Atmosphäre durch intelligente Maßnahmen, z. B. als Nah- oder Fernwärme für Gebäude, zu nutzen.
Manfred Sietz ist davon überzeugt: „Man muss nicht grün wählen, um klimaschützend zu handeln und genau deshalb stelle ich mich für die CDU, für den Kreistag Holzminden, zur Wahl“. Mehr Infos unter www.manfred-sietz.de (LINK)