Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Dienstag, 24. Dezember 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige
Anzeige



Holzminden (red). Mit 20 Millionen Euro fördert das Land Niedersachsen die
Anschaffung von Lüftungsanlagen in Schulen. Das teilen Mareike Wulf,
CDU-Bundeskandidatin und bildungspolitische Sprecherin im
 Niedersächsischen Landtag, und Peter Matyssek,
CDU-Bürgermeisterkandidat für Holzminden, mit. Das Land will mit
dieser Maßnahme der Ausbreitung der Delta-Variante entgegentreten und
den Schulbetrieb nach den Sommerferien sicherstellen. 

„Ein sicherer und verlässlicher Schulbetrieb trotz Virusvarianten ist
für alle Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler aber auch Eltern
unerlässlich. Es ist gut, dass das Land nun Geld in die Hand nimmt, um
die Städte und Gemeinden bei der Anschaffung von Fensterventilatoren zu
unterstützen", so Wulf. Planungssicherheit für die Familien und
bestmöglicher Gesundheitsschutz seien unerlässlich. 

Bürgermeisterkandidat Matyssek begrüßt das Programm ebenfalls und
fordert, nun schnell zu prüfen, welche Fördersummen Holzminden
erhalten kann. Es gelte den Präsenzunterricht auch für die Jahrgänge
zu sichern, die noch kein Impfangebot erhalten könnten: „Wir müssen
die Sommerferien nutzen, alle offenen Fragen zügig klären und bis zum
Schulstart, mindestens bis zum Herbst, in den Klassen 1 bis 6 alle
Klassenzimmer ausstatten. 

Die Förderung ist Teil eines umfassenden Kinder- und Jugendprogramms
mit dem Titel „Startklar in die Zukunft". 222 Mio. Euro stehen
insgesamt bereit, unter anderem auch um Schulpsychologen, Sozialarbeiter
und pädagogische Mitarbeiter einzustellen. 

„Neben dem Gesundheitsschutz müssen auch die sozialen und
bildungsbiographischen Folgen der Pandemie aufgearbeitet werden", sind
sich Wulf und Matyssek einig. Auch hier solle die Stadt Holzminden
schnellstmöglich „den Hut in den Ring werfen", um Familien zu
entlasten und Kinder zu unterstützen.

Foto: CDU 

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255