Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Donnerstag, 26. Dezember 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige
Anzeige

Landkreis Holzminden (red). Der SPD-Bundestagsabgeordnete Johannes Schraps freut sich über die positive Nachricht, dass der Landkreis Holzminden zur Unterstützung des Breitbandausbaus in Boffzen, Eschershausen, Hehlen und Lauenförde 400.000 EURO vom Bund erhält. Bei dem geförderten Projekt investiert der Landkreis in die Erschließung von unterversorgten Adressen. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 800.000 EURO. „Der Breitbandausbau ist ein wichtiges Thema für unsere Region – kein Arbeitsbereich und kaum ein Bereich unseres Alltagslebens wird zukünftig ohne Digitalisierung auskommen. Da dürfen eher ländliche Regionen nicht abgehängt werden. Das ist eine sehr gute Nachricht für den Landkreis Holzminden. Das Thema ist für uns von großer Bedeutung. Um gleichwertige Lebensverhältnisse herzustellen, brauchen wir auch bei uns in der Region in jedem Winkel schnelles Internet“, betont der Abgeordnete.

Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, gemeinsam mit den Telekommunikationsunternehmen flächendeckend in Deutschland Gigabit-Netze zu schaffen. Sie wird daher die Breitbandförderung in den Gebieten, in denen kein marktgetriebener Ausbau stattfindet, mit Gigabit-Zielen fortführen. Das Förderprogramm wurde neu aufgelegt und im Verfahren wesentlich vereinfacht. Dies ist der erste wichtige Baustein zur Erreichung der Gigabit-Ziele. Damit werden alle noch verbliebenen weißen Flecken unmittelbar an das Gigabitnetz angeschlossen. Die Bundesregierung erleichtert damit die bestehende Breitbandförderung in den Gebieten, in denen kein marktgetriebener Ausbau stattfindet, um Regionen als attraktive Lebens- und Industrieräume zu erhalten und weiterzuentwickeln. Eine Förderung kommt in Frage, wenn ohne eine staatliche Unterstützung der Breitband-ausbau eines Gebietes nicht zustande kommt. Dies ist in Gebieten der Fall, die unterversorgt sind – also keine 30 Mbit/s zur Verfügung haben – und auf Basis einer Marktabfrage auch vom Markt in Zukunft nicht wirtschaftlich erschlossen werden. Damit kann dann die Gemeinde oder der Landkreis für die betroffenen Gebiete einen Förderantrag beim Bund stellen.

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255