Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Dienstag, 26. November 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige

Würgassen/Berlin (red). Viele Nachfragen seitens der Umweltpolitiker gab es in der nichtöffentlichen Sitzung des Umweltausschusses am 9.9.2020, in der erstmals im parlamentarischen Raum über das geplante Bereitstellungslager für schwach- und mittelradioaktive Abfälle gesprochen wurde. Kritik gab es allerdings zu diesem Zeitpunkt nur wenig. Die beiden örtlichen Bundestagsabgeordneten Christian Haase (CDU) und Johannes Schraps (SPD), die als stellvertretende Mitglieder des Umweltausschusses an der Sitzung teilnahmen und sich im Vorfeld für eine Beratung der Thematik im Umweltausschuss eingesetzt hatten, brachten die kritischen Stimmen aus dem Dreiländereck gegenüber dem geplanten Logistikzentrum zum Ausdruck.

„Die Wortmeldungen im Ausschuss haben gezeigt, dass die Positionierung zu einem Bereitstellunglager offensichtlich noch nicht in allen Fraktionen abgeschlossen ist. Insbesondere die Aussagen aus der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen offenbarten eine große Diskrepanz zur Haltung einiger regionaler Akteure der Grünen Partei“, so die beiden heimischen Bundestagsabgeordneten unisono.

„Wir werden nun mit unseren Berichterstattern für atomrechtliche Fragen den weiteren Prozess beraten und unsere Kritikpunkte weiterhin zum Ausdruck bringen. Wir müssen einen rechtssicheren und transparenten Prozess sicherstellen. Die Argumente der Bürgerinnen und Bürger vor Ort müssen in das Verfahren einfließen“, machen die beiden Abgeordneten aus NRW und Niedersachsen deutlich.

Foto: SPD

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255