Eschershausen (r). Zum Beitrag der Weser-Ith News über den Antrag der CDU für stationäre Geschwindigkeitsmessanlagen, wurde folgende Lesermeinung eingereicht:
"Als erstes, möchte ich gleich sagen, dass die Verkehrsüberwachung sehr wichtig ist. Auch mit Radaranlagen. Aber, müssen es stationäre sein, die fast jeder kennt, oder von weitem sieht ? Mobile anlagen sind viel effektiver. Vernünftige KFZ-Führer halten sich an die Regeln, die wilden sollen zahlen und Punkte verlieren, damit sie lernen wie man fahren soll. Stationäre-Anlage gibt es, so weit ich weiss, 4 im Landkreis Holzminden, aber nur zwei Kameras, mal hier, mal da eingesetzt. Bei Dielmissen, Amelungsborn jeweils eine Anlage, bei Eimen und Hehlen je eine, die aber besser sind, denn von beiden Seiten zu verwenden. Sollte der LK-Holzminden doch mal 2 weitere Radaranlagen kaufen, mus mann bedenken, dass es mindestens 2-3 Jahre dauert, ehe das Geld für die Anschaffung wieder reinkommt, ohne die Wartungskosten oder Beschädigungen zu rechnen. Und wenn es weiterhin bei 2 Kameras bleiben sollte, wo bleiben der Effekt, die Verkehrserziehung, die Strafen für die Sünder ? Der Steuerzahler bleibt der Dumme, die Raser lachen da nur ganz laut."
Mit freundlichem Gruss, Christian Bonneau, Eschershausen
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