Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 22. Dezember 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige
Anzeige

Höxter (TKu). Auch dieser Trend geht in Deutschland mittlerweile viral: Die „Ode an die Freude“ aus der 9. Sinfonie von Ludwig van Beethoven erschallt in der Corona-Krise nun nicht nur von den Balkonen und aus den Fenstern, sondern auch aus 30 Metern Höhe dank der Feuerwehr. Viele Feuerwehren haben es Deutschlandweit vorgemacht.

Ein Trompeter wird über die Dächer der Stadt gefahren und trompetet von dort aus sein Solo. Blasmusiker der Feuerwehren überbringen den zuhause weilenden Bürgern und Bürgerinnen ihrer Heimatorte in diesen schweren Zeiten damit ganz spezielle Grüße. In Höxter spielte die Feuerwehrfrau und Trompeterin Michelle Warschun aus Lüchtringen das Lied “Freude, schöner Götterfunke” am Freitagabend in der Fußgängerzone von Höxter aus luftiger Höhe. Löschzugführer Steven Noble steuerte die Drehleiter vom Steuerstand aus mit ausreichend Sicherheitsabstand zum Drehleiterkorb, in dem die Trompeterin über den Dächern von Höxter schwebte.

Noble erklärte zu dem Vorhaben: “Wir wollen einerseits das Zusammengehörigkeitsgefühl stärken. Jeder ist momentan in einer Ausnahmesituation. Dabei sind wir aber nicht alleine und das wollen wir den Menschen damit sagen”, so Noble. “Andererseits wollen wir auch denjenigen „Danke“ sagen, die tagtäglich noch auf den Beinen sind und unser Land am Laufen halten. Das beginnt bei der Reinigungskraft über den Supermarktverkäufer bis hin zu den Mitarbeitern in den Verwaltungen, der Pflege, im Rettungsdienst usw“, ergänzt Brandoberinspektor Steven Noble.

Vikar Jonas Klur begrüßte die Aktion, von der er auch ein Video gemacht hat. Ursprünglich dazu aufgerufen, die „Ode an die Freude“ zu verbreiten, hatten die deutschen Musikverbände nach italienischem Vorbild. Alle Musiker*innen sollten das Lied der „Ode an die Freude" aus dem Schlusssatz der berühmten „Neunten Sinfonie“ von Ludwig van Beethoven spielen, die auch als Europa-Hymne unter dem Titel „Freude schöner Götterfunken“ bekannt ist.

Zu sehen ist das Video auch unter auf der Homepage von www.flyingairpicture.de oder bei Youtube unter: https://youtu.be/xQXhL70H158

https://www.youtube.com/watch?v=xQXhL70H158&feature=youtu.be

Foto/Video: FlyingAirPicture

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255