Holzminden (red). Am Montag, 3. Februar, wurde ein Fahrschulwagen in der Böntalstraße in Holzminden von Polizisten im Rahmen einer Verkehrskontrolle überprüft. Dabei zeigte der 28-jährige Fahrschüler auffällige körperliche Symptome, die den Verdacht auf einen möglichen Betäubungsmittelkonsum aufwarfen. Die Beamten führten einen Drogentest durch, der ein positives Ergebnis auf mehrere Substanzen lieferte.
Der Fahrschüler musste sich daraufhin einer Blutentnahme durch einen Arzt unterziehen. Das Ergebnis der Blutprobe steht noch aus. Sollte der Test positiv auf Betäubungsmittel ausfallen, könnte dies Auswirkungen auf die Fahrerlaubnis des 28-Jährigen haben. In diesem Fall würde die Führerscheinstelle des Landkreises prüfen, ob der Fahrschüler überhaupt in der Lage ist, eine Fahrerlaubnis zu erlangen.
Die Polizei hat den Vorfall dokumentiert und wird weiter ermitteln.