Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Montag, 30. September 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige

Lauenförde (red). Zu einem Großbrand musste die Samtgemeindefeuerwehr Boffzen am Sonntagmorgen um kurz nach drei Uhr morgens ausrücken. In der Langen Straße in Lauenförde war der Dachstuhl eines Wohnhauses in Flammen aufgegangen.

Als die zuerst eintreffende Ortsfeuerwehr Lauenförde-Meinbrexen am Einsatzort eintraf, brannte der Dachstuhl des Hauses bereits lichterloh. Die Samtgemeindefeuerwehr war mit allen vier Ortswehren im Einsatz, unterstützt durch den Löschzug Beverungen mit seiner Drehleiter und einem Tankfahrzeug. Eine vorsorglich alarmierte zweite Drehleiter aus Höxter musste nicht mehr eingesetzt werden und blieb zusammen mit einem Tanklöschfahrzeug (TLF 3000) in Lauenförde in Bereitstellung stehen für die Dauer von etwa eine Stunde.

Zur Unterstützung der Einsatzleitung wurde die Führungsunterstützungsgruppe und die Drohnengruppe des Landkreises Holzminden sowie mehrere Fachberater vom Technischen Hilfswerk (THW) alarmiert. Insgesamt waren bis zum Morgen etwa 90 Einsatzkräfte aller eingesetzten Organisationen mit ca. 25 Fahrzeugen im Einsatz eingebunden. 

Das Gebäude sei akut einsturzgefährdet und die Nachlöscharbeiten nahmen auch am Sonntagmorgen noch mehrere Stunden in Anspruch. Warum der Brand ausbrach, ist noch unklar, verletzt wurde jedoch niemand.

Foto: Feuerwehr

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255