Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Freitag, 22. November 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige

Holzminden (zir). Aus mehreren hundert Metern Entfernung war am gestrigen Abend eine Rauchsäule im Gebiet des Holzmindener Bahnhofes zu sehen. Aus bisher ungeklärter Ursache, hatte ein Dachstuhl in einem leerstehenden, alten Backsteingebäude Feuer gefangen. Zunächst wurde die Feuerwehr Holzminden gegen 22.01 Uhr alarmiert. Acht Minuten später folgte die Großalarmierung der Feuerwehr Holzminden sowie der Feuerwehren aus Silberborn, Lüchtringen und Höxter.

Mit zwei Drehleitern aus Holzminden und Höxter sowie Atemschutztrupps bekämpften die Einsatzkräfte das Feuer. Parallel dazu sicherten weitere Feuerwehrleute den angrenzenden alten Lokschuppen, um ein Übergreifen der Flammen zu verhindern. Nachdem das Feuer gelöscht war, kam eine Drohne des THW zum Einsatz, um mithilfe einer Wärmebildkamera mögliche Glutnester zu lokalisieren und gezielt abzulöschen. Auch Feuerwehrleute am Boden unterstützten die Suche nach Glutnestern mit Wärmebildkameras. Um ein erneutes Aufflammen zu verhindern, wurde abschließend ein Schaumteppich auf den Dachstuhl gelegt. Nach etwa drei Stunden war der Einsatz beendet. 

Zum Abschluss sammelten die Mitarbeiter der Feuerwehrtechnischen Zentrale das gesamte Einsatzmaterial ein, das anschließend gereinigt wurde, um für den nächsten Einsatz bereit zu sein.

Im Einsatz waren rund 105 Einsatzkräfte. Die Einsatzleitung hatte Ortsbrandmeister Michael Nolte. Unterstützt wurde der Einsatz durch die Johanniter, den Rettungsdienst und die Polizei.

Foto: zir 

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255