Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Mittwoch, 06. November 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige

Scharfoldendorf (red). In den frühen Morgenstunden des 3. September, gegen 4 Uhr, wurde die Ortsfeuerwehr Eschershausen zu einem Einsatz nach Scharfoldendorf gerufen. Zunächst klang die Meldung unspektakulär: „Auslaufende Betriebsstoffe“. Doch vor Ort offenbarte sich die wahre Dramatik des Unfalls. Ein Pkw war auf die Gegenfahrbahn geraten und dort mit einem Sattelzug kollidiert, der eine besondere Ladung transportierte – 4.256 Hühner.

Die Einsatzkräfte sicherten zunächst die Unfallstelle ab, kümmerten sich um die auslaufenden Betriebsstoffe und zogen den verunfallten Pkw von der Fahrbahn. Da der Sattelzug nicht mehr fahrtüchtig war, wurde ein Gabelstapler nachgefordert, um die Hühner vorsichtig zu entladen. Sobald ein Ersatzfahrzeug eintraf, konnten die Tiere sicher umgeladen und ihre Reise fortgesetzt werden.

Während des gesamten Einsatzes war die Hauptstraße voll gesperrt. Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnte die Situation effizient bewältigt werden, und die tierischen Passagiere blieben unversehrt.

Fotos: FFW Eschershausen

Anzeige
Anzeige