Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 24. November 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige

Lauenförde (red). Rettungskräfte waren am Mittwochmittag gegen 12:40 Uhr in Lauenförde im Einsatz. Die Ortsfeuerwehren aus Lauenförde-Meinbrexen und Derental sowie der Rettungsdienst aus Beverungen mussten zur die Unterstraße in Lauenförde ausrücken, wo ein Heimwarnmelder in einem Gebäude angeschlagen hatte. Die Ursache für den Alarm war vergessenes Essens auf einem Herd. Zunächst konnten die Einsatzkräfte nicht in die Wohnung gelangen, sie verschafften sich aber dann aber gewaltsam Zugang über die Balkontür. Ein Trupp unter Atemschutz ging zur Erkundung in die verrauchte Wohnung vor. Dort trafen die Retter eine Katze an, die sie aus dem Rauch nach draußen in Sicherheit gebracht haben. Ein Feuer mit Flammenerscheinung gab es nicht, verletzt wurde auch niemand. Bevor die Wohnung an den Vermieter übergeben wurde, musste die Wohnung mit einem Hochdrucklüfter entraucht werden. Über die Höhe des Sachschadens ist nichts bekannt.

Foto: mso und red

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255