Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Montag, 25. November 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige

Eimen (rus). Gleissende Sonne, Temperaturen nur knapp unter 40 Grad und dann das: Die Feuerwehren aus Eimen, Mainzholzen, Vorwohle und Eschershausen werden am Mittwochabend alarmiert, weil viele Verkehrsteilnehmer südlich von Mainzholzen eine schwarze Rauchwolke meldeten. Ein Flächen- oder gar Waldbrand wird befürchtet. Noch auf der Anfahrt zum Einsatzort nahmen Einsatzkräfte Reste der Rauchwolke wahr, dann war sie plötzlich verschwunden.

Mit einer Drohne mit Wärmebildkamera wurde das Gebiet überflogen, schnell konnte Entwarnung gegeben werden: Es gibt (glücklicherweise) kein Feuer, die Einsatzkräfte können zügig wieder die Rückfahrt antreten. Wie sich nach Rücksprache mit der Rettungsleitstelle kurze Zeit später herausstellte, hatte es die schwarze Rauchwolke tatsächlich gegeben. Sie soll offenbar von einem Feuer aus dem Nachbarlandkreis stammen (in Vardeilsen hatte zu dem Zeitpunkt ein Mähdrescher gebrannt) und war durch die warme Witterung hierher gezogen.

Alle Autofahrer und Anrufer hatten indes vollkommen richtig gehandelt, wie die Feuerwehr nochmal betont: "Bitte scheuen Sie sich nicht, auffällige Rauchwolken unter der 112 zu melden", schreibt etwa die Feuerwehr Eimen auf Instagram. "Wir rücken lieber einmal mehr aus, als einmal zu spät".

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255