Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Samstag, 21. September 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige

Lauenförde (red). Großalarm: Für etwa 100 Einsatzkräfte der Samtgemeinde Boffzen, der Feuerwehr Beverungen und des Landkreises Holzminden mit insgesamt 13 Einsatzfahrzeugen hieß es auf nach Lauenförde zu einem Dachstuhlbrand ausrücken. In der Siekstraße drang am Dienstagmittag gegen 13:10 Uhr schwarzer Rauch aus der Dachhaut eines Hauses. Vermutet wurde ein Brand an der Photovoltaikanlage auf dem Hausdach. Neben den Ortsfeuerwehren der Samtgemeinde Boffzen wurde auch die Feuerwehr Beverungen mit ihrer Drehleiter, ein Rettungswagen des Kreises Höxter und der Einsatzleitwagen des Landkreises Holzminden zum Einsatzort beordert.

Nach kurzer Zeit konnte allerdings unter der Einsatzleitung von Gemeindebrandmeister Philipp Pedall Entwarnung gegeben werden. Der erste Trupp unter Atemschutz stellte bei seiner Erkundung fest, dass es sich bei dem grau gefärbten Rauch aus der Dachhaut nur um Wasserdampf mit Zusatzmitteln einer Solaranlage handelt. Daraufhin konnte der Einsatz laut Einsatzleiter Pedall schon nach einer Stunde wieder für beendet erklärt werden. Es waren keine weitergehenden Maßnahmen mehr nötig, laut dem Gemeindebrandmeister.

Foto: red

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255