Stadtoldendorf (red). Anlässlich mehrerer Vandalismustaten in Stadtoldendorf wendete sich die Polizei hinsichtlich des Verbleibs einiger Einrichtungsgegenstände am 10.03. an die Presse, wir berichteten. Nach Kenntnisnahme der "Fahndungsnotiz" in den örtlichen Printmedien und einer Onlinezeitung meldeten sich gleich am Freitagmorgen (11.03.) zwei Frauen aus Holzminden und Stadtoldendorf, die zum Verbleib der Metallgegenstände Angaben machen konnten. Alle betreffenden Gegenstände, neben vier Metallstelen handelt es sich weiterhin um einen Garderobenständer aus Metall, konnten den örtlichen Bankfilialen inzwischen wieder zurückgegeben werden.
Im Glauben, es handele sich bei den Gegenständen um bereitgestellten Sperrmüll, wurden diese entfernt. Beide namentlich bekannten Personen stehen nicht im Zusammenhang mit den Vandalismustaten.