Bodenwerder-Polle (lbr). Um 23.45 Uhr am gestrigen Dienstag wurde die Feuerwehr Bodenwerder erstmals alarmiert und gegen 4 Uhr seien die letzten Kräfte wieder eingerückt. Das Gewitter sorgte für zahlreiche kleinere und größere Einsätze der Feuerwehren aus der Samtgemeinde Bodenwerder-Polle. Mehrere Keller seien vollgelaufen und mussten leer gepumpt werden. „Außerdem waren einigen Straßen verschlammt“, erklärt Lars Bitterberg, Pressesprecher der SG Feuerwehren Bodenwerder-Polle. In Rühle war eine Straße nicht mehr befahrbar sowie die B83 zwischen Polle und Heinsen. Ebenfalls betroffen war die Straße zwischen Bodenwerder und Pegestorf. „Insgesamt waren 110 Einsatzkräfte in der Samtgemeinde im Einsatz“, so Bitterberg abschließend.
Foto: Feuerwehr Bodenwerder-Polle