Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Dienstag, 26. November 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige

Stadtoldendorf (rus). Schreck in der Morgenstunde: Als am frühen Samstagmorgen die Feuerwehr zu einem Wohnungsbrand alarmiert wird, bedeutet das erst einmal nichts Gutes. In einem Wohnhaus soll der Bewohner Brandrauch wahrgenommen haben und rief daher den Notruf. Sehr schnell sind die Einsatzkräfte vor Ort und stehen vor einer verschlossenen Haustür, während sich weitere Personen im Haus überrascht zeigen, was denn die Feuerwehr vor ihrem Haus macht.

Nachdem dann der Zugang zum Haus ermöglicht worden war, konnte die betroffene Mietwohnung mit einer bettlägerigen Person begangen und eine Befragung und Erkundung durchgeführt werden. Rauch, Feuer oder gar Brandgeruch waren nicht wahrnehmbar - Fehlalarm. Dabei stellte sich heraus, dass die Person wohl Rauch und Brandgeruch wahrgenommen hatte und daraufhin die Polizei informierte. Diese leiteten den Notruf an die Feuerwehr weiter.

Durch den ebenso mitalarmierten Rettungsdienst wurde die Person betreut, bis der täglich vorbeischauende Pflegedienst sich um die Person kümmerte. Für die Feuerwehren aus Lenne und Stadtoldendorf war damit der Einsatz zügig beendet. Die Wohnung wurde vorsorglich noch mit einer Wärmebildkamera auf ungewöhnliche Wärmequellen abgesucht. Eine Fahrzeugbesatzung stand noch ein paar Minuten in Bereitschaft, um nach einer Entscheidung des Rettungsdienstes, die Person aus dem Haus zu transportieren und in Krankenhaus zu verbringen. Dies war aber nicht notwendig.

Foto: Feuerwehr

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255