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Mittwoch, 27. November 2024 Mediadaten Fankurve
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Hameln (red). Ein betrunkener Fahrzeugführer hat seinen Pkw am frühen Dienstagmorgen in einem Kiesteich bei Fischbeck versenkt. Gegen 02.30 Uhr meldete ein Verkehrsteilnehmer einen Fußgänger auf der Bundesstraße 83 zwischen Hessisch Oldendorf und Fischbeck. Der Mann wurde wenig später durch Beamte der Polizei Hameln angetroffen und kontrolliert. Dabei stellte sich heraus, dass der 31-Jährige stark alkoholisiert war.

Nach seiner nassen Bekleidung befragt gab der Mann an, er habe mit einem Bekannten zunächst an der Weser geangelt. Beim Verlassen der Örtlichkeit sei der Pkw, den sein Bekannter gesteuert habe, verunfallt und in die Weser gestürzt. Der 31-Jährige habe sich aus eigener Kraft befreien können, der Fahrer nicht.

Aufgrund dieser Angaben wurde durch die Kooperative Regionalleitstelle Weserbergland umgehend die Feuerwehr der Stadt Hameln mit einem Boot, sowie ein Polizeihubschrauber zur Absuche der Weser angefordert. Parallel dazu suchten Polizeikräfte den Nahbereich nach dem möglicherweise verletzten Bekannten ab.

Kurz nach Eintreffen des Polizeihubschraubers änderte der 31-Jährige seine Geschichte und gab an, dass sein Bekannter bereits zu Hause sei und er allein mit dem Pkw gefahren sei. Möglicherweise sei er auch nicht in die Weser, sondern in einen Kiesteich gefahren.

Bei der Überprüfung der Fischbecker Kiesteiche stellten die Polizisten wenig später einen augenscheinlich frischen Unfallschaden an einem Baum und Reifenspuren am Rande eines Teiches fest. Mittels einer Drohne konnte der Pkw wenig später im Wasser ausgemacht werden. Durch die Feuerwehr wurde das Fahrzeug geborgen. Glücklicherweise befand sich keine Person mehr darin. Gegen den 31-Jährigen wird nun wegen Trunkenheit im Verkehr ermittelt. Dem Mann wurde eine Blutprobe entnommen. Der Hamelner darf bis auf Weiteres keine führerscheinpflichtigen Fahrzeuge mehr fahren.

 

+++ Pkw bei Unfall in Kiesteich versenkt +++ Ein alkoholisierter 31 Jahre alter Mann hat seinen Pkw in einem Kiesteich...

Gepostet von Polizei Weserbergland am Dienstag, 23. Juni 2020
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