Eschershausen-Stadtoldendorf (red). Nachdem der Rat der Samtgemeinde Eschershausen-Stadtoldendorf am 13. Juni die formellen Voraussetzungen geschaffen hatte, hat Samtgemeindebürgermeister Wolfgang Anders die zu ernennenden bzw. zu beauftragenden Funktionsträger der Feuerwehren der Samtgemeinde Eschershausen-Stadtoldendorf ins Rathaus eingeladen. Im Besein des Gemeindebrandmeisters Frank Teiwes und seiner Stellvertreter Dascho Wehner, Frank Krösche und Jens Olbrich sowie des zuständigen Amtsleiters Ulrich Magnus galt es zahlreiche Urkunden zu übergeben.
Zunächst wurden Andreas Geisler-Garthof (FFW Holzen) und Jens Olbrich (FFW Wangelnstedt) auf ihren Wunsch hin aus der Funktion des Ortsbrandmeisters entlassen. Samtgemeindebürgermeister Wolfgang Anders würdigte im Rahmen der Übergabe der Entlassungsurkunden die Arbeit der beiden Funktionsträger. In der Ortsfeuerwehr Holzen übernimmt die Funktion des Ortsbrandmeisters nun kommissarisch Mike Nitschke, dessen Stellvertretung übernimmt, ebenfalls kommissarisch, Sascha Hoffmann.
In der Ortsfeuerwehr wurde nun Michael Klein, der bislang Stellvertreter von Jens Olbrich war, neuer Ortsbrandmeister. Stellvertretender Ortsbrandmeister wird hier Olaf Nolte, der bereits in der Vergangenheit verschiedene Aufgaben im Ortskommando von Wangelnstedt wahrgenommen hatte.
Weitere Feuerwehrkameraden wurden erneut in ihrem Amt bestätigt. So erhielten Burkhard Schmidt (Ortsbrandmeister Hellental), Jörn Verwohlt (Ortsbrandmeister Linnenkamp) und Stephan Wundke (stellvertretender Ortsbrandmeister Deensen) entsprechende Urkunden für den Zeitraum vom 01.07.2019 bis 30.06.2025 ausgehändigt.
Ferner wurde Michele Yildrim zum stellvertretenden Ortsbrandmeister der OFW Mainzholzen ernannt. Der Feuerwehrkamerad Yildrim hatte diese Funkion bislang bereits kommissarisch übernommen.
Ebenfalls hatte bisher Jens Olbrich die Funktion des zweiten stellvertretenden Gemeindebrandmeisters kommissarisch wahrgenommen. Nun wurde er ebenfalls für den Zeitraum vom 01.07.2019 bis zum 30.06.2025 in das Beamtenverhältnis als Ehrenbeamter berufen.
Foto: Samtgemeinde