Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Mittwoch, 27. November 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige

Stadtoldendorf (rus). Offenbar sehr großes Glück hatte ein Autofahrer aus dem Landkreis Hameln-Pyrmont, als er am Samstagmorgen gegen 11 Uhr die Kreisstraße 81 von Braak kommend in Richtung Stadtoldendorf befuhr. Nach einer Linkskurve geriet er mit seinem Kleinwagen zunächst auf den Seitenstreifen, schlitterte dann quer über die Straße, schließlich durch den Straßengraben und blieb auf einem Feld auf der Seite liegen. Dabei verfehlte er nur um Haaresbreite einen Straßenbaum.

Der Fahrer wurde ersten Erkenntnissen zur Folge nur leicht verletzt und mit dem Rettungswagen in das Evangelische Krankenhaus Holzminden eingeliefert. Die Person war entgegen erster Annahmen nicht in ihrem Fahrzeug eingeklemmt und konnte sich selbst befreien, ein Ersthelfer hielt am Straßenrand an unterstütze in den ersten Minuten, ehe die alarmierte Feuerwehr vor Ort war. Diese musste lediglich noch auslaufende Betriebsstoffe binden.

Nach Angaben der Polizei könnte eine Windböe für den Unfall verantwortlich gewesen sein. Zum Zeitpunkt des Unfalles herrschten an dem Teilstück teils starke Windböen. Am Fahrzeug entstand wirtschaftlicher Totalschaden, weitere Beteiligte gab es nicht. Im Einsatz waren neben Polizei und Rettungsdienst auch ein Notarzt sowie 20 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Stadtoldendorf.

Foto: Feuerwehr

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255