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Montag, 25. November 2024 Mediadaten Fankurve
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Weserbergland (red). Für kommenden Freitag (21.09.2018) haben wir uns vom "Social-Media-Team" der Polizei Weserbergland etwas Besonders vorgenommen: unter dem Hashtag #blaulichtticker110 wollen wir interessierte Bürgerinnen und Bürger zumindest virtuell mit auf Streife nehmen und Einblicke hinter die Kulissen der Polizei Weserbergland gewähren. Dazu wird im Landkreis Hameln-Pyrmont und im Landkreis Holzminden jeweils eine sogenannte "Twitter-Streife" unterwegs sein und insbesondere von ausgesuchten Einsatzstellen zeitnah berichten.

Zeitgleich wird unsere Social-Media-Managerin Nicole Kappei aus Göttingen live über die "Kooperierte Regionalleitstelle Weserbergland (KRL)" informieren. In der gemeinsamen Leitstelle von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei im Weserbergland wird der Notruf der Polizei (110) und der Notruf der Feuerwehr (112) entgegengenommen. Von der Leitstelle aus erfolgt die Koordination aller polizeilichen Einsätze, und das nicht nur im Weserbergland.

Der Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden ist deckungsgleich mit den Grenzen der Landkreise Hameln-Pyrmont und Holzminden. Das Zuständigkeitsgebiet umfasst somit eine Fläche von rund 1500 Quadratkilometern. In den beiden Landkreisen der Polizeiinspektion leben etwa 225.000 Menschen. 

Zur Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden gehören drei Polizeikommissariate (Holzminden, Bad Münder und Bad Pyrmont) und zwölf Polizeistationen (Aerzen, Bevern, Bodenwerder, Boffzen, Coppenbrügge, Delligsen, Emmerthal, Eschershausen, Hessisch Oldendorf, Polle, Salzhemmendorf und Stadtoldendorf).

Die sozialen Medien sind neue Kommunikationsmittel, um die Bürgerinnen und Bürgerinnen - neben der herkömmlichen Pressearbeit - in diesem großen Einzugsbereich zu erreichen. Wir sind in der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont / Holzminden mit einem Facebook ("Polizei Weserbergland") und zwei Twitter-Accounts ("Polizei Hameln" / "Polizei Holzminden") in den sozialen Netzwerken unterwegs. Unter dem Hashtag #blaulichtticker110 twittern wir am Freitag von 17.00 Uhr bis voraussichtlich 02.00 Uhr aus dem Einsatz- und Streifendienst und der Leitstelle Weserbergland heraus.

Die Social Media Managerin der Polizeidirektion Göttingen, Nicole Kappei, informiert während dieser Aktion zusammen mit dem Leiter der Lage- und Führungszentrale Göttingen, Alexander Golik (Polizeihauptkommissar) über die aktuellen Notrufe (110), die in der Leitstelle in Hameln eingehen.

Stephanie Heineking-Kutschera (Polizeioberkommissarin) und Jens Petersen (Polizeihauptkommissar) werden zu ausgesuchten Einsatzstellen fahren und bis in die Nacht nahezu live über aktuelle Einsätze aus dem Landkreis Hameln-Pyrmont auf dem Twitter Account "Polizei Hameln" berichten. 

Zeitgleich sind Stefan Piasecki (Polizeioberkommissar) und Marcel Pesa (Polizeikommissar) im Landkreis Holzminden unterwegs und werden entsprechend über den Holzmindener Twitter-Account aus ihren Einsätzen erzählen.

Die Fotos und Beiträge können jederzeit über die Twitter-Accounts "Polizei Hameln = https://twitter.com/polizei_hm " bzw. "Polizei Holzminden = https://twitter.com/polizei_hol " mitverfolgt werden - und das übrigens auch, ohne selbst über einen Twitter-Account zu verfügen.

Eine Begleitung der Aktion und Zusammenfassung wird es auf unserer Facebook-Seite https://www.facebook.com/Polizei.Hameln geben.

"Wir möchten interessierten Bürgerinnen und Bürgern und insbesondere auch Jugendlichen einen tieferen Einblick in die Vielfältigkeit des Polizeiberufs aber auch den beruflichen Alltag ermöglichen. Während wir live berichten, können Fragen zum Polizeiberuf jederzeit an uns gestellt werden", erklärt Nicole Kappei.

"Wir wollen Sie zu den unterschiedlichsten Einsätzen, die täglich bei uns eingehen, mitnehmen und Ihnen so zeigen, wie vielfältig, interessant und auch herausfordernd das Aufgabengebiet der Polizeibeamtinnen und -beamten ist", verdeutlicht Ralf Leopold als der Leiter der Polizeiinspektion. "Wir hoffen auf eine möglichst große Resonanz", so seine Erwartungen.

"Auf diesem Weg wollen wir ein deutliches Signal dafür setzen, dass die Polizei sehr offen und transparent mit ihren Aufgaben und Herausforderungen bzw. Möglichkeiten zur Einsatzbewältigung umgeht. Wir wollen damit erreichen, dass sich unsere Bürgerinnen und Bürger noch intensiver mit Ihrer Polizei auseinandersetzen können. Ich begrüße daher diese Initiative ganz ausdrücklich und bin schon gespannt auf die Reaktionen und Eindrücke aus der Bevölkerung", sagte Uwe Lührig, Präsident der Polizeidirektion Göttingen.

Foto: Polizei

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