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Freitag, 22. November 2024 Mediadaten Fankurve
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Lobach/Bevern (rus). Es ist ein richtiges Trümmerfeld, was sich den zahlreichen Rettern am Freitagnachmittag auf der Bundesstraße 64 offenbart. Bei einem Verkehrsunfall auf der Umgehungstraße Höhe Lobach kam eine ältere Frau ums Leben, fünf weitere Personen wurden teils schwer verletzt, einer von ihnen muss sogar mit dem Rettungshubschrauber weggeflogen werden. Insgesamt vier Fahrzeuge sind beteiligt, drei davon haben nur noch Schrottwert. Neben drei Feuerwehren aus Negenborn, Bevern und Lobach waren auch mehrere Notärzte, der Rettungshubschrauber Christoph 4 und insgesamt acht Rettungswagen im Einsatz.

Eine Autofahrerin war mit ihrem Renault Kleinwagen aus Holzminden kommend in Richtung Negenborn unterwegs, als ihr Fahrzeug plötzlich aus bislang noch ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr lenkte. Dort stieß der Renault unter hoher Geschwindigkeit mit einem entgegenkommenden schwarzen BMW zusammen, der sich nach Polizeiangaben gerade in einem Überholvorgang befand. Durch die Wucht des Aufpralls wurden beide Fahrzeuge rund hundert Meter auseinander in die Straßengräben geschleudert, ein weiteres Fahrzeug, ein silberner BMW, konnte nur noch durch den Graben ausweichen und wurde ebenfalls stark beschädigt. Ein viertes Fahrzeug wurde vermutlich durch herumfliegende Trümmerteile getroffen, die Insassen blieben aber unverletzt.

Die Retter können bei der Autofahrerin, die nach Polizeiangaben und Zeugenaussagen den Unfall verursacht haben soll, nur noch den Tod feststellen. Alle weiteren Unfallbeteiligten wurden teils schwer verletzt, konnten sich aber größtenteils selbst aus ihrer Lage befreien. Eine ältere Frau in dem silbernen BMW wurde patientenschonend gerettet, weshalb die Feuerwehr bei dem Fahrzeug die Beifahrertür abnehmen musste. Alle Verletzten wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht, ein Verletzter wurde mit dem Hubschrauber nach Hannover geflogen.

Für die Dauer der Unfallaufnahme und zur Bergung der drei schwer beschädigten Unfallfahrzeuge muss die B64 zwischen Holzminden und dem Abzweig Lobach noch bis in die frühen Abendstunden gesperrt bleiben.

Fotos: rus

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