Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Freitag, 22. November 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige

Paderborn-Höxter (red). Bei der Evakuierung eines Stadtteils von Paderborn aufgrund der gefundenen Fliegerbombe aus dem zweiten Weltkrieg haben sich auch Hilfskräfte aus dem Kreis Höxter beteiligt. An der Benteler-Arena wurde von den Kräften aus Höxter ein sogenannter Betreuungsplatz (BTB) betrieben, an dem drei „BTB-B 500“ aus Ostwestfalen eingesetzt worden sind. Die sogenannte „IuK-Einheit“ (Informations- und Kommunikationseinheit) aus dem Kreis Höxter unterstützte die Abschnittsleitung „Benteler-Arena“ bei der Führung und Koordinierung des gesamten Betreuungsplatzes mit dem Einsatzleitwagen (ELW2), der ansonsten in Höxter stationiert ist.

Die Abschnittsleitung wurde durch Führungskräfte des DRK, der Malteser sowie der Feuerwehr des Kreises Höxter gebildet. Eingesetzt wurden an der Benteler-Arena die Betreuungsplätze aus den Kreisen Minden-Lübbecke und Höxter sowie der Stadt Bielefeld. Die in der Paderborner Südstadt Ende März nahe der Universität entdeckte Fliegerbombe ist gestern bis 17:30 entschärft worden. Die Bombe hatte ein Gewicht von insgesamt 1,8 Tonnen, darin enthalten sind 1,6 Tonnen Sprengstoff. Während der Entschärfung glich der evakuierte Stadtteil von Paderborn einer Geisterstadt. Der Luftraum und die B64 waren für die Dauer der Entschärfung komplett gesperrt.

Fotos: Feuerwehr

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255